Käufermarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Etwa ab Mitte der sechziger Jahre wurde mit dem Übergang von [[Verkäufermarkt|Verkäufermärkten]] zu Käufermärkten der [[Absatz]] für die [[Unternehmen]] immer mehr zum primären [[Engpass]]. Die [[Nachfrager]] wählen aus einem [[Überangebot]] das für sie beste [[Angebot]] aus. Dies erfordert eine Orientierung der [[Unternehmen]] an den [[Kundenwunsch|Kundenwünschen]].
 
Etwa ab Mitte der sechziger Jahre wurde mit dem Übergang von [[Verkäufermarkt|Verkäufermärkten]] zu Käufermärkten der [[Absatz]] für die [[Unternehmen]] immer mehr zum primären [[Engpass]]. Die [[Nachfrager]] wählen aus einem [[Überangebot]] das für sie beste [[Angebot]] aus. Dies erfordert eine Orientierung der [[Unternehmen]] an den [[Kundenwunsch|Kundenwünschen]].
  
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Aufgabe des [[Marketing]]s ist es aber auch, einen [[USP]] des [[Angebot]]es zu kreieren, so dass sich die Marktverhältnisse umkehren. Das [[Angebot]] sollte so begehrt sein, dass Alternativen nicht in Betracht kommen und somit die [[Nachfrage]] das [[Angebot]] übersteigt.
 
Aufgabe des [[Marketing]]s ist es aber auch, einen [[USP]] des [[Angebot]]es zu kreieren, so dass sich die Marktverhältnisse umkehren. Das [[Angebot]] sollte so begehrt sein, dass Alternativen nicht in Betracht kommen und somit die [[Nachfrage]] das [[Angebot]] übersteigt.

Version vom 18. September 2018, 08:05 Uhr

Das Angebot übersteigt die Nachfrage. Die Anbieter können nicht so viel liefern, wie die Käufer nachfragen. Es besteht ein Angebotsüberhang.

Etwa ab Mitte der sechziger Jahre wurde mit dem Übergang von Verkäufermärkten zu Käufermärkten der Absatz für die Unternehmen immer mehr zum primären Engpass. Die Nachfrager wählen aus einem Überangebot das für sie beste Angebot aus. Dies erfordert eine Orientierung der Unternehmen an den Kundenwünschen.

Machtverhältnisse in Märkten

Aufgabe des Marketings ist es aber auch, einen USP des Angebotes zu kreieren, so dass sich die Marktverhältnisse umkehren. Das Angebot sollte so begehrt sein, dass Alternativen nicht in Betracht kommen und somit die Nachfrage das Angebot übersteigt.



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© 2018 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen


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