Ausprägungen des E-Commerce: Unterschied zwischen den Versionen
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[1] Quelle: Hoepner, Gert A. / Schminke, Lutz H: Dialog-Marketing und E-Commerce. Ein anwendungsorientiertes und konzeptionelles Kompendium für Praxis und Ausbildung. Uni-edition Berlin 2012, S. 189. [http://www.dialog-marketing-und-e-commerce.de Zur Homepage des Buches]. | [1] Quelle: Hoepner, Gert A. / Schminke, Lutz H: Dialog-Marketing und E-Commerce. Ein anwendungsorientiertes und konzeptionelles Kompendium für Praxis und Ausbildung. Uni-edition Berlin 2012, S. 189. [http://www.dialog-marketing-und-e-commerce.de Zur Homepage des Buches]. | ||
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© 2014 [http://www.fh-aachen.de/hoepner.html Professor Dr. Gert A. Hoepner] [http://www.fh-aachen.de/wirtschaft.html FH Aachen] | © 2014 [http://www.fh-aachen.de/hoepner.html Professor Dr. Gert A. Hoepner] [http://www.fh-aachen.de/wirtschaft.html FH Aachen] | ||
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Version vom 16. November 2014, 13:29 Uhr
„E-Commerce zeigt sich in verschiedenen Stufen. Die Basis ist die Bereitstellung von Informationen. Das Unternehmen hat eine Homepage. Die nächste Stufe erreicht das Unternehmen, indem die Homepage einen Dialog ermöglicht. Sie löst eine Interaktion mit dem Kunden aus. Ferner kommen die weiteren Medien des Web2.0 hier zum Einsatz.
In der nächsten Stufe wickelt das Unternehmen seine Geschäfte über die elektronischen Netze ab. Nicht alle Anbieter möchten direkt an den Kunden verkaufen, so dass im B2C viele Hersteller darauf verzichten, diese Stufe zu erreichen. Der Online-Handel bildet einen Teilbereich des E-Commerce.“[1]
Für die Bezahlung steht im E-Commerce eine Reihe von Online-Zahlungssystemen zur Verfügung. Die Lieferung kann natürlich nur bei digitalen Gütern und Services erfolgen.
[1] Quelle: Hoepner, Gert A. / Schminke, Lutz H: Dialog-Marketing und E-Commerce. Ein anwendungsorientiertes und konzeptionelles Kompendium für Praxis und Ausbildung. Uni-edition Berlin 2012, S. 189. Zur Homepage des Buches.
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Hoepner-Marketing-Lexikon
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