Unique-Selling-Proposition: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. November 2015, 14:16 Uhr

Unique-Selling-Proposition stellt für ein Unternehmen einen einzigartigen und dauerhaften Wettbewerbsvorteil dar. Damit unterscheiden sich sein Angebot, sein Absatzweg oder/und seine Kommunikation (insbesondere sein Image) von der Konkurrenz. Das Unternehmen erreicht im Markt eine einzigartige Position.

Das Unternehmen verfügt über spezielle Produkte, Produkteigenschaften, Serviceleistungen, Image, spezielle Absatzwege usw., welche die Mitbewerber aktuell nicht bieten können. Die Konkurrenten können diesen Nachteil auch nicht kurzfristig wettmachen. Sonst wäre es keine Unique-Selling-Proposition.

Ein weiterer wichtiger und notwendiger Aspekt ist, dass die Unique-Selling-Proposition für den Kunden einen Mehrwert generiert, welche der Kunde schätzt und nachfragt.

Abkürzung: USP

Synonyme: Unique-Selling-Position, Unique-Selling-Point, Unique-Value-Proposition, Strategischer Wettbewerbsvorteil, Alleinstellungsmerkmal, Unique-Marketing-Position.



Marketing > …

… > Marketing-Strategien > Marktparzellierungs-Strategien > Zielgruppe > Positionierung

… > Marketing-Mix > Kommunikations-Politik > Werbezielgruppe > Positionierung


© 2015 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen


Hoepner-Marketing-Lexikon

Definitionen und kompakte Erklärungen von Fachbegriffen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.

Teil des FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften

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