Unique-Value-Proposition: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. August 2012, 08:43 Uhr

Im Zuge zunehmenden Ausrichtung des Marketing auf die Schaffung von Mehrwerten (Value-Marketing) für den Kunden ändert sich die Bezeichnung Unique-Selling-Proposition in Unique-Value-Proposition. Es macht deutlich, dass es nicht um das Verkaufen, sondern vielmehr darum geht, für den Kunden einen Wert zu schaffen. Dies führt zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. Neu-Kunden kaufen eher und die Kundenbindung steigt über eine höhere Kundenzufriedenheit an.

Dieser Mehrwert muss einzigartig und dauerhaft sein. Das heißt, kein Wettbewerber bietet denselben Mehrwert an und die Konkurrenz ist auch kurzfristig nicht in der Lage, diesen Mehrwert ebenfalls anzubieten.

Ein Mehrwert kann sich zum Beispiel durch spezielle Produkteigenschaften oder Serviceleistungen ergeben. Auch ein exklusiver Absatzweg kann eine Unique-Value-Proposition darstellen. Ein bestimmtes Image und Einstellungen der Kunden gegenüber dem Anbieter und dem Angebot kommen ebenfalls als Unique-Value-Proposition in Frage.

Aus praktischen Gründen sollte man Unique-Value-Proposition synonym zu den Begriffen Unique-Selling-Proposition und strategischer Wettbewerbsvorteil gebrauchen.

Die Abkürzung UVP ist im Deutschen bereits mit einer anderen Bedeutung belegt und kürzt Unverbindliche Preisempfehlung ab.




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