E-Zine: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Juli 2015, 06:30 Uhr

E-Zine bezeichnet elektronische Magazine. Sowohl Publikumszeitschriften als auch Fachzeitschriften lassen sich in elektronischer Form aufbereiten und veröffentlichen. Der Leser lädt sich dabei die Datei auf seinen Rechner oder liest das E-Zine interaktiv online.

E-Zine beschränken sich nicht darauf, die Inhalte analog zu einer Printausgabe statisch darzustellen. Die Technik erlaubt die Einbindung von Audio- und Videosequenzen. Eine Vernetzung mit dem Internet eröffnet den Zugang zu weitergehenden Informationen.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Tablett-PCs bieten immer mehr Verlage spezielle elektronische Versionen der Printausgaben an. Dafür programmieren diese in der Regel eine eigene App, welche über App Store (Apple), Android Market usw. vertrieben werden.

Für Zeitschriften mit geringer Auflage stellt das E-Zine eine kostengünstige Alternative zu der Druckkosten-intensiven Printausgabe dar.

Im Corporate-Publishing schafft das E-Zine im Vergleich zum Newsletter hochwertige Lösungen zur Kommunikation mit Kunden und weiteren Stakeholdern.

Bei Tages- und Wochenzeitungen spricht man von einem E-Paper.



Marketing > Marketing-Mix > Kommunikations-Politik > Dialog-Marketing > E-Mail-Marketing

Unternehmensführung > Unternehmenskommunikation > Public-Relations > Corporate-Publishing


© 2012 Prof. Dr. Gert Hoepner FH Aachen

FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften – Teil Hoepner-Marketing-Lexikon mit Definitionen und kompakten Erklärungen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre. [category:Unternehmenskommunikation]]