E-Zine: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Dezember 2010, 09:23 Uhr
E-Zine bezeichnet elektronische Magazine. Sowohl Publikumszeitschriften als auch Fachzeitschriften lassen sich in elektronischer Form aufbereiten und veröffentlichen. Der Leser lädt sich dabei die Datei auf seinen Rechner oder liest das E-Zine interaktiv online.
E-Zine beschränken sich nicht darauf, die Inhalte analog zu einer Printausgabe statisch darzustellen. Die Technik erlaubt die Einbindung von Audio- und Videosequenzen. Eine Vernetzung mit dem Internet eröffnet den Zugang zu weitergehenden Informationen.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Tablett-PCs bieten immer mehr Verlage spezielle elektronische Versionen der Printausgaben an. Für Zeitschriften mit geringer Auflage stellt das E-Zine eine kostengünstige Alternative zu der Druckkosten-intensiven Printausgabe dar. Im Corporate Publishing schafft das E-Zine im Vergleich zum Newsletter hochwertige Lösungen zur Kommunikation mit Kunden und weiteren Stakeholdern.
Bei Tages- und Wochenzeitungen spricht man von einem E-Paper.
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© 2011 Prof. Dr. Gert Hoepner FH Aachen
FH-AC-Wirtschaftswiki – Das Marketing-Lexikon mit Definitionen und kompakten Erklärungen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre. [category:Unternehmenskommunikation]]