E-Paper: Unterschied zwischen den Versionen
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Da das E-Paper weitere Gestaltungsmöglichkeiten (Einbindung von bewegten Bildern / [[Video]]s und Tönen/[[Audiodatei]]en sowie [[Verlinkung]] zu weiteren [[Information]]en im [[Internet]]) bietet, betrifft es auch den [[Produkt-Mix]]. Da das traditionelle Zeitungsformat mit den Spalten auf dem Bildschirm nicht gut zu lesen ist, bieten die meisten eine [[Hybrid]]version an. Im linken Teil des Bildschirmes erscheinen die Seiten genauso wie in der Offline-Ausgaben. Klickt der [[Leser]] auf einen Bericht, so wird dieser einspaltig im rechten Teil des Fensters angezeigt. Damit ist er besser lesbar. | Da das E-Paper weitere Gestaltungsmöglichkeiten (Einbindung von bewegten Bildern / [[Video]]s und Tönen/[[Audiodatei]]en sowie [[Verlinkung]] zu weiteren [[Information]]en im [[Internet]]) bietet, betrifft es auch den [[Produkt-Mix]]. Da das traditionelle Zeitungsformat mit den Spalten auf dem Bildschirm nicht gut zu lesen ist, bieten die meisten eine [[Hybrid]]version an. Im linken Teil des Bildschirmes erscheinen die Seiten genauso wie in der Offline-Ausgaben. Klickt der [[Leser]] auf einen Bericht, so wird dieser einspaltig im rechten Teil des Fensters angezeigt. Damit ist er besser lesbar. |
Version vom 18. Februar 2022, 18:35 Uhr
Das E-Paper ist analog zum E-Zine die elektronische Ausgabe einer Zeitung. Die meisten Tages- und Wochenzeitungen bieten mittlerweile ihre Ausgaben zusätzlich auch in einer elektronischen Form an. Damit stellt online einen weiteren Vertriebskanal dar.
Da das E-Paper weitere Gestaltungsmöglichkeiten (Einbindung von bewegten Bildern / Videos und Tönen/Audiodateien sowie Verlinkung zu weiteren Informationen im Internet) bietet, betrifft es auch den Produkt-Mix. Da das traditionelle Zeitungsformat mit den Spalten auf dem Bildschirm nicht gut zu lesen ist, bieten die meisten eine Hybridversion an. Im linken Teil des Bildschirmes erscheinen die Seiten genauso wie in der Offline-Ausgaben. Klickt der Leser auf einen Bericht, so wird dieser einspaltig im rechten Teil des Fensters angezeigt. Damit ist er besser lesbar.
Um den Absatz der Printausgabe nicht zu kannibalisieren muss der Leser das E-Paper in der Regel käuflich erwerben.
Im Dialog-Marketing spielt dieses Instrument eine untergeordnete Rolle. Nur in wenigen Fällen setzt ein Unternehmen ein Zeitungsformat als Kundenzeitschrift ein. Der klassische Newsletter erreicht die Dialog-Ziele meist einfacher und effizienter.
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© 2022 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen Wirtschaftswissenschaften
Definitionen und kompakte Erklärungen von Fachbegriffen von Fachbegriffen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.
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