Qualitative Marketing-Ziele: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Bekanntheitsgrad]] als Anteil der [[Person]]en, welche das [[Angebot]] oder die [[Marke]] kennen, stellt eine gängige und noch relativ einfach zu messende [[Zielgröße]] dar. Das [[Image]] hingegen erweist sich als deutlich schwieriger und ungenauer. Deshalb spricht man hier von Softfacts, da diese keiner „knallharten“ Überprüfung standhalten. Ein weiterer ähnlicher Begriff: [[Psychologische Marketing-Ziele]].
 
Der [[Bekanntheitsgrad]] als Anteil der [[Person]]en, welche das [[Angebot]] oder die [[Marke]] kennen, stellt eine gängige und noch relativ einfach zu messende [[Zielgröße]] dar. Das [[Image]] hingegen erweist sich als deutlich schwieriger und ungenauer. Deshalb spricht man hier von Softfacts, da diese keiner „knallharten“ Überprüfung standhalten. Ein weiterer ähnlicher Begriff: [[Psychologische Marketing-Ziele]].
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Version vom 11. Oktober 2012, 10:03 Uhr

Marketing-Ziele lassen sich in quantitative und qualitative Ziele einteilen.

Die qualitativen Ziele sind nicht weniger bedeutend als die Quantitative Marketing-Ziele, aber schwieriger konkret zu beschreiben und komplexer zu messen.

Der Bekanntheitsgrad als Anteil der Personen, welche das Angebot oder die Marke kennen, stellt eine gängige und noch relativ einfach zu messende Zielgröße dar. Das Image hingegen erweist sich als deutlich schwieriger und ungenauer. Deshalb spricht man hier von Softfacts, da diese keiner „knallharten“ Überprüfung standhalten. Ein weiterer ähnlicher Begriff: Psychologische Marketing-Ziele.

Siehe auch die Erklärungen zu den Begriffen quantitativ und qualitativ.



Marketing > Marketing-Ziele

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FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften – Teil Hoepner-Marketing-Lexikon mit Definitionen und kompakten Erklärungen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.