Mailing: Unterschied zwischen den Versionen

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Mailing umfasst nur die auf Papier erstellte Variante, also nicht das [[E-Mail oder andere Medien. Deshalb finden sich auch Begriffe wie White Mail oder Paper Mail.
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Gewerbliche Weiterverwendung der Inhalte nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
  
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FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften – Teil Hoepner-Marketing-Lexikon mit Definitionen und kompakten Erklärungen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.
  
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Version vom 22. November 2011, 07:21 Uhr

Eine in der Regel adressierte Werbesendung an ausgewählte Empfänger (Werbezielgruppe), welche ein Dritter (zum Beispiel ein Postdienst) zustellt. Sie zielt auf eine direkte Reaktion (Response) des Empfängers.

Das gleichartige Mailing geht an mehr als eine Person, so dass individuelle Angebote an einen bestimmten Kunden (One-to-One-Kommunikation) nicht hierunter fallen. Eine Beschränkung auf Massenaussendungen (zum Beispiel an mehrere hundert Empfänger) erscheint nicht als angebracht. Das Mailing umfasst als Aussendungseinheit die Bestandteile Kuvert, Anschreiben, Beilage und Response-Element.

Sonderformen vereinen die vier Elemente und deren spezielle Funktionen in einem Element. Selfmailer, Postkarte. Mailing lässt sich nicht mit Brief übersetzen. Die normale Briefkommunikation fällt nicht hierunter.

Mailing umfasst nur die auf Papier erstellte Variante, also nicht das E-Mail oder andere Medien. Deshalb finden sich auch Begriffe wie White-Mail] oder Paper-Mail.

Mailings welche Gegenstände enthalten, bezeichnet man als 3D-Mailings.

Siehe auch Werbebrief



Marketing > Marketing-Mix > Kommunikations-Politik > Dialog-Marketing > Werbebrief

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