Minimal-Prinzip
Das Minimal-Prinzip ist einer von den zwei Teilen des ökonomischen Prinzips.
Ein angestrebtes Ziel (zum Beispiel die Befriedigung eines Bedürfnisses) soll mit möglichst wenig Mitteln als Gegenleistung erreicht werden. Also der zeitliche, körperliche und/oder finanzielle Aufwand soll möglichst gering ausfallen.
Anders ausgedrückt:
Einen angestrebten Nutzen (Ertrag) mit minimalen Aufwand erreichen.
Das Gegenstück ist das Maximal-Prinzip.
Die gleichzeitige Anwendung (maximaler Nutzen und minimaler Aufwand) ist nicht möglich. Siehe Min-Max-Prinzip.
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© 2019 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen Wirtschaftswissenschaften
Definitionen und kompakte Erklärungen von Fachbegriffen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.
Teil des FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften
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