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Version vom 11. Oktober 2012, 09:51 Uhr
Qualitative Marktforschung ermittelt vor allem Meinungen, Einstellungen, Motive, Wünsche usw. Man spricht von „weichen Faktoren”. Die Anwendung von Methoden mit psychologischem Hintergrund steht im Vordergrund. Als Ergebnis ergeben sich weniger exakte Zahlen, sondern Einsichten in Sachverhalte und Beeinflussungsfaktoren. Beispiele sind das Image einer Firma bzw. eines Produktes, die Anforderungen der Konsumenten an die Eigenschaften eines Produktes, die Motive für den Kauf usw.
Siehe auch die Erläuterung zum Begriff qualitativ.
Das Gegenstück zur qualitativen Marktforschung ist die quantitative Marktforschung.
© 2012 Prof. Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen
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