Quantitative Marketing-Ziele: Unterschied zwischen den Versionen

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Quantitative Ziele sind zahlenmäßig gut messbar und exakt zu beschreiben. Man spricht teils auch von Hardfacts. Sofern sich die Zahlen in Geld und [[Mengeneinheit]]en ausdrücken lassen, heißen diese [[Ziel]]e auch [[Ökonomische Marketing-Ziele]].
 
Quantitative Ziele sind zahlenmäßig gut messbar und exakt zu beschreiben. Man spricht teils auch von Hardfacts. Sofern sich die Zahlen in Geld und [[Mengeneinheit]]en ausdrücken lassen, heißen diese [[Ziel]]e auch [[Ökonomische Marketing-Ziele]].
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FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften – Teil Hoepner-Marketing-Lexikon mit Definitionen und kompakten Erklärungen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.
 
 
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Version vom 15. August 2014, 15:30 Uhr

Marketing-Ziele lassen sich in quantitative und qualitative Ziele einteilen.

Quantitative Ziele sind zahlenmäßig gut messbar und exakt zu beschreiben. Man spricht teils auch von Hardfacts. Sofern sich die Zahlen in Geld und Mengeneinheiten ausdrücken lassen, heißen diese Ziele auch Ökonomische Marketing-Ziele.

Beispiele: Umsatz, Marktanteil Wert, Marktanteil Menge, Gewinn, Deckungsbeitrag, ... (Bitte beachten Sie! Die Begriffe allein sind nicht konkret genug, um eine Ziel zu beschreiben. Siehe Zielkonkretisierung.


Siehe auch die Erklärungen zu den Begriffen quantitativ und qualitativ.



Marketing > Marketing-Ziele


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