Facebook: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[Unternehmen]] bietet Facebook nicht nur die Möglichkeit sich und ihre [[Angebot]]e zu präsentieren. Vielmehr gelingt es hier insbesondere [[Konsumgüterhersteller]]n, in einen direkten [[Dialog]] mit ihren [[Endkunde]]n zu treten. Bislang war dies aufgrund des [[Indirekter Vertrieb|indirekten Vertriebs]] nur eingeschränkt möglich und meist unwirtschaftlich. | + | [[Unternehmen]] bietet Facebook nicht nur die Möglichkeit sich und ihre [[Angebot]]e zu präsentieren. Vielmehr gelingt es hier insbesondere [[Konsumgüterhersteller]]n, in einen direkten [[Dialog]] mit ihren [[Endkunde]]n zu treten. Bislang war dies aufgrund des [[Indirekter Vertrieb|indirekten Vertriebs]] nur eingeschränkt möglich und meist unwirtschaftlich. |
| − | Facebook | + | Für Unternehmen bietet Facebook die Möglichkeit, eine Fanpage einzurichten. Die Anzahl der Fans wird häufig als Erfolgskriterium betrachtet. Manche Unternehmen kaufen sich deshalb zu Beginn ihrer Aktivitäten Fans ein. Siehe [[Kauf von Facebook-Fans]]. |
| − | Beim Einsatz des [[Medium]]s Facebook sind Regeln zu beachten. Siehe hierzu [[Social Media]] und [[Social Media Guidelines]]. | + | Facebook bietet den Unternehmen auch die Chance, [[Werbung]] auf den Seiten bestimmter [[Nutzer]] zu [[Werbung schalten|schalten]]. Die [[Zielgruppenauswahl]] und das [[Targeting]] gelingen hier besonders gut. Des Weiteren können die Werbeeinblendungen an bestimmt [[Keyword]]s bei der Suche in Facebook gebunden werden. Man spricht hier auch von [[Kontext-sensitive Werbung|Kontext-sensitiver Werbung]]. |
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Version vom 30. Juli 2014, 12:55 Uhr
Facebook ist das aktuell größte Soziale Netzwerk = Social-Network. Als Marktführer steht er jedoch auch als Gattungsbegriff für die Möglichkeiten in anderen Sozialen Netzwerken.
Unternehmen bietet Facebook nicht nur die Möglichkeit sich und ihre Angebote zu präsentieren. Vielmehr gelingt es hier insbesondere Konsumgüterherstellern, in einen direkten Dialog mit ihren Endkunden zu treten. Bislang war dies aufgrund des indirekten Vertriebs nur eingeschränkt möglich und meist unwirtschaftlich.
Für Unternehmen bietet Facebook die Möglichkeit, eine Fanpage einzurichten. Die Anzahl der Fans wird häufig als Erfolgskriterium betrachtet. Manche Unternehmen kaufen sich deshalb zu Beginn ihrer Aktivitäten Fans ein. Siehe Kauf von Facebook-Fans.
Facebook bietet den Unternehmen auch die Chance, Werbung auf den Seiten bestimmter Nutzer zu schalten. Die Zielgruppenauswahl und das Targeting gelingen hier besonders gut. Des Weiteren können die Werbeeinblendungen an bestimmt Keywords bei der Suche in Facebook gebunden werden. Man spricht hier auch von Kontext-sensitiver Werbung.
Beim Einsatz des Mediums Facebook sind Regeln zu beachten. Siehe hierzu Social-Media und Social-Media-Guidelines.
Im nächsten Schritt entsteht aktuell der sogenannte F-Commerce. Das F steht für Facebook und umschreibt die Chance, nun auch direkt in Facebook einen Online-Shop zu betreiben. Der Interessent muss zum Kauf die Plattform nicht mehr verlassen. Die Convenience für den Kunden steigt.
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© 2014 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen
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