Employer-Branding

Aus WirtschaftsWiki
The printable version is no longer supported and may have rendering errors. Please update your browser bookmarks and please use the default browser print function instead.

Das Employer-Branding setzt sich aus den englischen Begriffen Arbeitgeber und Markenbildung (= Branding) zusammen. Es nutzt die Techniken der Markenführung, um den Namen des Unternehmens mit einem positiven Image zu verbinden. Das Unternehmen soll bei den guten Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden. Gleichzeitig sollen die eigenen Mitarbeiter stärker an das Unternehmen gebunden werden.

Employer-Branding ist eng mit den übrigen Aktivitäten des Unternehmens verbunden. Es kann nur in Verbindung mit den übrigen Kommunikations-Maßnahmen funktionieren. So bestehen enge Bezüge auch zu CSR, Corporate Citizenship, PR und dem Marketing für die Angebote des Unternehmens.


Näheres finden Sie in naher Zukunft unter der Kategorie Employer-Branding.



Marketing > …

… > Marketing-Mix > Kommunikations-Politik > Public-Relations

… > Spezielle Marketingansätze > Personal-Marketing

Personalmanagement > Personal-Marketing

Unternehmensführung > Corporate-Brand-Management

Unternehmensführung > Unternehmenskommunikation > Public-Relations


© 2019 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen Wirtschaftswissenschaften

Hoepner-Marketing-Lexikon

Definitionen und kompakte Erklärungen von Fachbegriffen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.

Teil des FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften

Gewerbliche Weiterverwendung der Inhalte nur mit ausdrücklicher Genehmigung.