E-Commerce

Aus WirtschaftsWiki
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E-Commerce kürzt Electronic-Commerce ab.

„E-Commerce umfasst die digitale Anbahnung von Geschäften, die Aushandlung und die Erbringung von wirtschaftlichen Leistungen in elektronischen Netzen. Es können einzelne Stufen oder der gesamte Prozess online abgewickelt werden.“

(Quelle: Hoepner, Gert A. / Schminke, Lutz H: Dialog-Marketing und E-Commerce. Ein anwendungsorientiertes und konzeptionelles Kompendium für Praxis und Ausbildung. Uni-edition Berlin 2012, S. 188. Zur Homepage des Buches)

Somit gehören die gesamte elektronische Kommunikation mit dem Ziel der Geschäftsanbahnung ebenso dazu, wie die Bestellung und Auftragsbearbeitung, die Auslieferung, die Zahlungsabwicklung, der Nachkontakt, der online erbrachte Kundenservice usw.

E-Commerce betrifft allerdings alle Mix-Bereiche. Siehe Ausprägungen des E-Commerce.

E-Commerce erfasst sämtliche elektronische Netze. Somit stellt der Mobile-Commerce (M-Commerce) eine Unterart des E-Commerce dar. Der Übergang vom Internet und zum M-Commerce ist fließend und beide Bereiche wachsen immer stärker zusammen.

Nach Duden ist korrekte Schreibweise des Begriffs E-Commerce und nicht eCommerce.



Marketing > Marketing-Mix > …

… > Kommunikations-Politik > Dialog-Marketing

… > Distributions-Politik > Absatzkanäle


© 2021 Professor Dr. Gert A. Hoepner FH Aachen Wirtschaftswissenschaften


Hoepner-Marketing-Lexikon

Definitionen und kompakte Erklärungen von Fachbegriffen auf wissenschaftlicher Basis aufbereitet für Praxis und Lehre.

Teil des FH Aachen Lexikon der Wirtschaftswissenschaften

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